Die Gesellschaft für Genetik (GfG) unterstützt nachdrücklich alle Bemühungen zur Verbesserung des Tierschutzes in Deutschland. Vor dem Hintergrund der in 2010 beschlossenen "Richtlinie 2010/63/EU des europäischen Parlaments und des Rates vom 22. September 2010 zum Schutz der für wissenschaftliche Zwecke verwendeten Tiere" ist eine Überprüfung der geltenden Bestimmungen in diesem Sinne sicherlich nützlich.
Am 16.01.2012 hat die BASF bekannt gegeben, ihre Aktivitäten im Bereich der Grünen Gentechnik in Europa aufzugeben und Forschung und Entwicklung in Übersee fortzuführen.
Berlin. Im Rahmen des XX International Congress of Genetics (ICG), des Weltkongressesfür Genetikwurde Prof. Dr. Alfred Nordheim, Präsidentder Deutschen Gesellschaft für Genetik (GfG) von den Mitgliedernder International Genetics Federation (IGF) zum neuen Präsidentendieses weltweit bedeutendsten Verbandes Genetischer Gesellschaftengewählt.
Die Gesellschaft für Genetik (GfG) begrüßt die Absicht, ein GenDG zu erlassen, um bestehende Unklarheiten und Rechtsunsicherheiten zu beseitigen.
Am 14. Juli 1933 wurde in Berlin das von der nationalsozialistischen Reichsregierung beschlossene „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ verkündet.
Berlin. Der XX. International Congress of Genetics, der vom 12. bis zum 17. Juli 2008 im Internationalen Congress Centrum Berlin (ICC) stattfindet, bringt führende Genetiker aus der ganzen Welt zusammen. So werden unter anderem Rudolf Jaenisch vom MIT/Whitehead (Cambridge, USA) sowie Shinya Yamanaka von der Universtität Kyoto (Japan) am Kongress teilnehmen.
Der Entwurf eines GenDG geht von der Voraussetzung aus, "dass genetische Informationen eine Reihe von Besonderheiten aufweisen, die sie von konventionellen medizinischen Informationen unterscheiden" (A: Problem, 3. Absatz).
Die Lebenswissenschaften in Deutschland haben jetzt eine zentrale Struktur, den Verbund der biowissenschaftlichen und der biomedizinischen Gesellschaften (VBBM). Im März 2004 gegründet, sind bereits 13 Fachgesellschaften in den Verbund eingetreten, die insgesamt über 17.000 Biowissenschaftler repräsentieren.
Die Gesellschaft für Genetik (GfG) unterstützt die Empfehlungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zum Vorgehen bei der Erforschung menschlicher embryonaler Stammzellen. Mit diesem Thema wird sich der Deutsche Bundestag am 30. Januar 2002 befassen.
Die EG-Richtlinie 98/81 EG über die Anwendung genetisch veränderter Mikroorganismen in geschlossenen Systemen sieht Vereinheitlichungen, Vereinfachungen und Beschleunigungen vor.